Eine Bescherung namens Maxi (Taschenbuch)




Pressestimmen
"(...) Eine Liebes-, aber gleichzeitig auch eine Ablösungs- und Entwicklungsgeschichte, die eine eher ungewöhnliche Situation realistisch, nachvollziehbar und mit Humor beschreibt. (...)"
Bücherbär

"(...) Ein Junge, der plötzlich entdeckt, dass es auch andere Arten zu leben gibt. Der seinen eigenen Weg findet, das Leben zu gestalten und dafür sein Bild von Normalität umkrempelt und es für sich neu definiert. All das wird von der Autorin bewundernswert einfühlsam dargestellt. (...) Eine Bescherung namens Maxi ist wirklich eine ganz besondere Liebesgeschichte und das nicht nur zur Weihnachtszeit!"
AG Jugendliteratur und Medien der GEW Hessen

"(...) Beachtlich ist vor allem, wie selbstverständlich Autorin Irma Krauß in die Person des Jungen schlüpft und aus der Ich-Perspektive Gefühls- und Erlebniswelt ihres Helden schildert. Ein Buch, das für die immer aktueller werdenden Probleme Anonymität und Vereinsamung die Augen öffnet und Lösungen glaubhaft nahebringt."
Rhein-Zeitung

"(...) Irma Krauß beschreibt sehr anschaulich, wie ein Junge durch seine Mutter, die an sozialer Phobie leidet, fast alle Kontakte zur Außenwelt abgebrochen hätte, um wie sie zu werden. Außerst lebendig ist der Kontrast zwischen seiner stillen und Maxis turbulenter Welt geschildert. Unbedingt empfehlenswert."
Schweizer Bibliotheksdienst